Die Bedeutung von Fremdsprachenkenntnissen im Beruf hat im Rahmen der Globalisierung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Nicht nur in großen, sondern auch in mittleren und kleinen Unternehmen sind zum Beispiel Englischkenntnisse nicht mehr weg zu denken. Dabei werden Fremdsprachen nicht nur im Export/Import, im Marketing oder Vertrieb gebraucht, auch in anderen Bereichen wie im Einkauf, der Logistik oder im Rechnungswesen und den IT-Berufen, wird es immer wichtiger sich in anderen Sprachen verständigen zu können. Hierzu zählen nicht nur die direkten Gespräche oder Telefonate sondern auch E-Mails und Geschäftsbriefe.

Die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld prüft einige Qualifikationen im Bereich der Fremdsprachen. Die „Zusatzqualifikation Fremdsprachen für kaufmännische Auszubildende“ zum Beispiel, richtet sich an Auszubildende in kaufmännischen Ausbildungsberufen. Die „Zusatzqualifikation berufsorientierter Fremdsprachen für Schüler/-innen allgemeinbildender Schulen (IHK)“ hingegen, ist an Schüler/-innen der Sekundarstufe I und II gerichtet. Zudem gibt es noch den/die „Geprüfte/-n Fremdsprachenkorrespondent/-in“ in den Fremdsprachen englisch, französisch und spanisch. Dessen Zielgruppen sowohl Schüler/-innen als auch Auszubildende und Berufstätige aus kaufmännischen oder technischen Berufen sind. Hier müssen die Prüflinge ihr Können in den Handlungsbereichen Übersetzung, Korrespondenz und Mündliche Kommunikation beweisen. Alle Prüfungen beinhalten sowohl schriftliche als auch mündliche Prüfungsteile. Die Inhalte sind jeweils praxis- und arbeitsplatzorientiert und orientieren sich am Common European Framework of Reference for Language Learning and Teaching (CEF) des Europarates.

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